Diaz Straße 171, Windhoek / Namibia +49 (301) 208 6388 +264 (81) 2504436 info@buschmann-safaris.de

21 Tage | Angola Expedition / Rundreise

Zeltsafari zu den interessantesten und schönsten Zielen Angolas.


(Namibia) Windhuk – Rundu – Kavango (Angola) – Huambo – Rio Cuanza – Pedras Negras – Kalandula Wasserfälle – Ruinen Massangano – Luanda – Mondlandschaft – Cacheoira Wasserfall – Höhle bei Sumbe – Lobito – Benguela – Lubango mit Tunda Vala – Leba Paß – Moçâmedes – Sandsteinformationen bei Arco – Pediva heiße Quellen – Iona NP – Ruacana (Namibia) – Windhuk. 


Ihr Reisepreis in 2025:

10 – 14 Teilnehmer (7 Gäste pro Fahrzeug mit Fensterplatz + 1x Reiseleiter / Fahrer)

3.285,- EURO pro Person (Einzelzelt – Zimmerzuschlag 120,- EURO)

Reisepreis für
geführte Selbstfahrer 2025:
          

2.100,- €   pro Person

(Einzelzimmerzuschlag 60,-€)

Unsere Termine für 2025:

1. Mai – 21. Mai 2025 

 


Tag 1: Windhuk

Landung in Windhuk, Transfer zum Hotel, einchecken in die Unterkunft. Nachmittags treffen wir uns zum gemeinsamen Kennenlernen mit allen Teilnehmern und der Reiseleitung. Besprechung der Route und der Tagesabläufe, anschließend optionales Abendessen in einem Windhuker Restaurant.

Übernachtung: Doppelzimmer
Verpflegung: - - -
Reisestrecke: 45 km

Tag 2: Rundu

Abfahrt in Windhuk am frühen Morgen zu einem vollen Transfertag an den Okavango bei Rundu. Erstmaliger Zeltaufbau mit Einweisung, Lagerfeuer am Ufer und Abendessen.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F -  A
Reisestrecke: 730 km

Tag 3: Ufer Kavango (Angola)

Bis zur Grenzstation Katwitwi sind es heute Morgen ca. 160 km beste Teerstraße. Das Procedere des Grenzübertrittes nach Angola kann auch einmal mehrere Stunden dauern. Anschließend geht es über schlechte Piste durch Angola nach Norden, immer am Ufer des Kavangos entlang. Zum Sonnenuntergang suchen wir uns einen schönen Übernachtungsplatz direkt am Flußufer.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 350 km

Tag 4: vor Huambo

Weiter geht es über zweifelhafte Teerstraßen nach Norden. Mit Menongue erreichen wir die erste Stadt in Angola. Wir wollen heute so viel wie möglich Strecke machen. 300 km sollten wir auch auf einer möglicherweise schlechten Teerstraße schaffen. Neben der Straße suchen wir uns nachmittags ein ungestörtes Plätzchen um unsere Zelte zu errichten.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 300 km

Tag 5: Huambo, Alto Hama, Rio Cuvo

Langsam aber sicher erklimmen wir das Hochland bis zur Stadt Huambo. Eine kleine Stadtrundfahrt mit etwas Geschichte bringt uns diese Stadt näher. Anschließend geht es durch die nördlichen Vororte weiter nach Norden via Alto Hama bis kurz vor das Städtchen Cassongue. Hier übernachten wir an einem kurzen flachen Uferstreifen unweit der seichten Stromschnellen des Flüßchens Cuvo.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 340 km

Tag 6: Rio Cuanza

Die gute Teerstraße führt uns weiter über Waku Kungo und Quibala in das nördliche Hochland. Zunächst überqueren wir den Rio Cuanza über eine moderne Brücke um bei Alto Dondo nach Westen abzuzweigen und nach weiteren 8 Kilometern an diesem Fluß unser Nachlager zu errichten.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 340 km

Tag 7: Padras Negras und Kalandula Wasserfälle

Nach dem Frühstück kehren wir auf die Teerstraße zurück. Noch im Laufe des Vormittags erreichen wir die Pedras Negras, eigentümliche Felsformationen deren Ursprung in der Zeit des Urkontinentes Gondwana liegt. Wir werden einen Aussichtspunkt besteigen und im Örtchen Pungo Andongo unseren Mittagsimbiß einnehmen.

Anschließend fahren wir weiter um nachmittags die Kalandula Wasserfälle zu bestaunen. Sie stehen an Schönheit in Nichts den berühmten und populären Viktoria Wasserfällen nach! Übernachten werden wir an einem nahegelegenen Plätzchen unweit des Flusses Lucala.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 240 km

Tag 8: Massangano

Heute besuchen wir die einzigartigen Ruinen von Massangano! Wo sonst im südlichen Afrika kann man spätmittelalterliche Ruinen erleben? Unsere Strecke führt uns über Ndalatando mit seinem schönen Ortskern im portugiesisch-kolonialen Stil nun nach Westen. Durch urwaldähnliche Wälder führt die Strecke vom Hochplateau über den Tombinga Paß hinab in das Tiefland. Die Ruinen liegen an der Mündung des Flusses Lucala in den Rio Cuanza. Nach der Besichtigung von Ruinen und der Kirche werden wir unseren Übernachtungsplatz an einem nicht mehr ganz so einsamen, dafür aber interessanten Ort vorfinden.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 250 km

Tag 9: Vor Massangano

Wir fahren früh los um Luanda in der Mittagszeit zu erreichen. Je mehr wir uns dieser Millionenmetropole nähern, desto dichter wird der Verkehr, desto umtriebiger und auch chaotischer wird das urbane Geschehen. Die Kontraste dieser Stadt reichen von Slums, Villenviertel, neuesten Hochhäusern in der City bis zum historischen Stadtkern mit alten portugiesischen Bauten. Zeit und Möglichkeiten zu einem „gemütlichen Picknick“ werden wir in dieser Metropole nicht haben. Wir werden daher mittags einen optionalen Imbiß in einem Schnellrestaurant mit sicherer Parkmöglichkeit einnehmen. Abschließend verlassen wir Luanda nach Süden um direkt am Abbruch der Hochküste bei der „Miradouro da Lua“ (Mondlandschaft) mit Blick auf den weiten Atlantik unsere Zelte zu errichten.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F -  A
Reisestrecke: 290 km

Tag 10: Cacheoira Wasserfälle

Unsere Route führt uns über die Küstenstraße EN100 nach Süden. Die Cacheoira Wasserfälle erreichen wir am frühen Nachmittag. Inmitten eines Waldes aus Mangobäumen bauen wir unsere Zelte auf, unmittelbar in Sichtweite der Fälle. Im Wasser des Flusses Cuvo können wir am Fuße der Wasserfälle baden, es gibt keine Krokodile oder Parasiten im Wasser.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A 
Reisestrecke: 280 km

Tag 11: Höhlenbesuch und Palmenstrand

Heute legen wir nur eine kurze Strecke zurück. In der Nähe der Stadt Sumbe besuchen wir eine große Höhle die der Fluß Cambongo in den Felsen gewaschen hat. Der Abstieg in die Höhle ist über einen Pfad recht steil. Die Höhle ist riesig und wird zur richtigen Tageszeit durch einen direkten Sonnenstrahl unwirklich illuminiert. Der steile Abstieg hat nun entgegengesetzt einen beschwerlichen Aufstieg als Konsequenz. Als kleine Entlohnung erreichen wir heute nach nur 70 Tageskilometern unseren mit Palmen besetzten Sandstrand am Atlantischen Ozean.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A 
Reisestrecke: 70 km

Tag 12: Lobito

Stetig führt uns die Küstenstraße EN100 nach Süden. Tagesziel ist die Hafenstadt Lobito. Unterwegs erreichen wir einen großen Straßenmarkt. Hier haben alle Teilnehmer Gelegenheit tief in das alltägliche Leben des ländlichen Angola „einzutauchen“. Die Menschen sind freundlich und wollen uns „Blancos“ oder auch „Touristas“ natürlich etwas verkaufen. Wir werden unsere Frucht- und Gemüsebestände auffrischen und uns auch am lokalem „Fast Food“ versuchen, …natürlich nur wer Hunger hat! 😉 Anschließend erreichen wir die Hafenstadt Lobito. Eindrucksvoll müssen wir hierzu vorab die Favelas durchqueren, bevor wir auf der Landzunge vor dem Restaurant „Zulus“ unsere Zelte direkt am Meer aufbauen. Wir bedanken uns für diesen sicheren Zeltplatz und für die Benutzung der Örtlichkeiten damit, daß wir (optional!) heute Abend im Restaurant „dinieren“ werden. Daher ist das Abendessen heute nicht im Reisepreis inkludiert.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M -
Reisestrecke: 200 km

Tag 13 und 14: Lubango

Dem Atlantik sagen wir heute für die nächsten zwei Tage adieu! Wir fahren wieder in das Hochland hinauf. Über eine Tagesetappe von 400 km geht es nach Lubango auf über 1600m Seehöhe. Zwei Nächte verbringen wir in der Casper Lodge in Lubango. Nach nunmehr fast zwei Wochen „hardcore“ wild und in Zelten haben wir uns diese kurze Erholung verdient. Am Tag 14 werden wir mit einer Rundfahrt die Stadt besichtigen, die Christustatue oberhalb der Stadt besuchen und zum Aussichtspunkt Tunda Vala auf 2300m Seehöhe hinauffahren.

Übernachtung: Doppelzimmer
Verpflegung: F - - |  F - -
Reisestrecke: 200 km | 80 km

Tag 15: Leba Pass, Mossamedes, Sandsteinformationen bei Arco

Es geht nochmals zum den Atlantischen Ozean hinab! Hierzu müssen wir die Serpentinen des wunderschönen Leba Passes hinabfahren. Anschließend geht es durch die nördlichsten Ausläufer der Namib-Wüste nach Mossamedes, Angolas südlichster Hafenstadt und mit viel südeuropäischem Flair. Hier können wir optional in einem Straßencafé einen Mittagsimbiß einnehmen. Anschließend füllen wir alle Benzin- und Wasserreserven auf um die nächsten 4 Tage autark die Wildnis Südangolas durchqueren zu können. Wir übernachten in einer Schlucht, die von der Natur durch drastische erosive Einschnitte geschaffen wurde. 

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F -  A
Reisestrecke: 280 km

Tag 16: Pediva heiße Quellen

Heute tauchen wir in die Nordnamib ein. Die Gegend könnte man auch mit dem Kaokoveld in Namibia vergleichen, entsprechend unzugänglich ist dieser Landesabschnitt. Er ist wenig erschlossen und nur durch schlechte Pisten verbunden. Unser Tagesziel sind die heißen Quellen bei Pediva.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 200 km

Tag 17, 18 und 19: ...durch das Kaokoland

Drei Tage lang durchqueren wir die südliche Wildnis Angolas. Der größte Teil führt durch den Iona Nationalpark. Er ist nicht mit anderen tierreichen Nationalparks des südlichen Afrikas zu vergleichen. Doch zeigt er auch auf, daß die angolanische Regierung hier diese sensible und aride Natur unter Schutz gestellt hat. 370 km „Kaokolandpiste“ werden wir in diesen drei Tagen bewältigen. Haben wir bisher den wasserreichen Kavango, das fruchtbare und kühle Hochland und die subtropisch-schwülen Küstenregionen erlebt, so durchfahren wir nun trockene, fast wüstenhafte und dünn besiedelte Gegenden. Auch werden wir unterwegs sporadische Begegnungen zu den Hakaona haben. Dieses Volk ist ebenfalls Teil des Stammes der Herero und wird oft auch als „die Himbas Angolas“ bezeichnet.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A | F M A | F M A
Reisestrecke: insge. 370 km

T

Tag 20: Ruacana (Namibia)

Heute erreichen wir die Grenze zu Namibia bei Ruacana. Die Grenzformalitäten sind ausreisend schneller bewältigt als noch in Katwitwi vor 19 Tagen. In Namibia werden wir auf einem Campingplatz abends am Lagerfeuer unsere Palette an reichen Erlebnissen unserer Angola-Expedition Revue passieren lassen.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 100 km

Tag 21: Windhuk

Heute bringen wir „so ganz nebenbei“ noch einen Transfer von 770 km bis nach Windhuk locker hinter uns! Auf besten, wenig befahrenen und schlaglochfreien Teerstraßen werden wir diese „lächerliche“ Strecke in nur 8 Fahrstunden hinter uns gebracht haben. Ein kurzer optionaler Mittagsimbiß bei Anastasia in Outjo wird uns hierbei stärken und hilfreich sein.

Ganz eilige Heimfahrer könnten noch heute Abend einen Nachtflug nach Frankfurt antreten. Es ist aber zu empfehlen, den Heimflug entspannter am nächsten Tag anzutreten. Buschmann Safaris ist Ihnen für diese letzte Nacht bei der Buchung einer netten Pension in Windhuk gerne behilflich.

Übernachtung: 
Verpflegung: F - -
Reisestrecke: 770 km


Eingeschlossene Leistungen:

Fahrt in 2 Toyota Land Cruiser, 17 Nächte in Kuppelzelten, 3 Übernachtungen im Doppelzimmer, Verpflegung gemäß Reiseverlauf, Flughafentransfer am ersten Tag der Safari, deutsche Reiseleitung.

Nicht eingeschlossene Leistungen:

Flüge, Gebühren für den Grenzübertritt nach Angola, Mahlzeiten und Getränke in Restaurants, individuelle Getränke aus dem Fahrzeugkühlschrank, (Abrechnung per Strichliste am Ende der Safari), Trinkgelder. Taschengeld für Besuche in Restaurants, Souvenirs, Aktivitäten etc.: ca. 300 USD

Reisepass, Visum, Impfungen:

EU-Bürger benötigen einen 6 Monate über das Reiseende hinaus gültigen Reisepaß. Malariaprophylaxe wird empfohlen. Gelbfieber Impfung muß in einem Internationalen Impfausweis mit Datum und Wirkstoff lesbar dokumentiert sein.

Mindestteilnehmerzahl 10 Teilnehmer:

Bei geringerer Teilnehmerzahl kommt es zu einem Aufschlag.

Unterbringung:

Doppelzelt / Doppelzimmer


Achtung: Diese Safari ist auch für Selbstfahrer verfügbar!




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Der Kontinent der verzaubert!

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